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Anwendungsfeld "Track and Trace im Manufacturing"

  • Autorenbild: AMDISX Digital Services GmbH
    AMDISX Digital Services GmbH
  • 25. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Feb.



Ein führendes Unternehmen im Bereich Ventilationstechnologie mit weltweit ca. 5000 Mitarbeitern will die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Rohmaterialien und Halbfertigprodukte sicherstellen. Dabei sind auch der Prozess und die Datenqualität während der Produktion wichtig, z.B. bei der Erkennung von Fehlproduktionen.

1. Anforderungsanalyse

Ein Produktionsbetrieb will die Ausgangsmaterialien (Rohmaterial, Halbfertigprodukte) während der Produktion verfolgen und die Materialen im Fertigprodukt identifizierbar machen. Hierfür werden der Produktionsprozess und die Daten, die Schnittstellen (Maschinen, Produktionsumgebung, Web-Services, etc.) sowie die Bedienungsanforderungen analysiert. Eine wichtige Anforderung ist die Vermeidung von Datenfehlern, z.B. falsche Eingabe eines Produktionsauftrages, d.h. die Datenqualität soll durchgängig sichergestellt werden.

2. Vorstellung der Lösungskonzeption auf der Basis eines Prototypen

Das System wird konzipiert, ein Prototyp entwickelt und Testdaten generiert. In Workshops wird die Produktion mit Track und Trace simuliert und diskutiert. Änderungen und Anpassungen können umgehend vorgenommen werden. Einige der Schnittstellen werden mit der realen Systemumgebung erprobt. Die verbesserte Datenqualität ist direkt nachvollziehbar.

3. Umsetzung und Einführung

Die Track- und Trace-Lösung wird final umgesetzt und in der Produktion installiert. Eine Schulung der Produktionsmitarbeiter stellt sicher, dass das System den ergonomischen Anforderungen entspricht. Die Daten werden in Echtzeit überwacht, so dass sich die Datenqualität jederzeit überprüfen lässt. Im Zentrum steht hier die lückenlose Nachvollziehbarkeit aller verwendeten Materialien im fertigen Produkt.

 
 
 

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