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Anwendungsfeld "IoT-Plattform für das Energie-Management"

  • Autorenbild: AMDISX Digital Services GmbH
    AMDISX Digital Services GmbH
  • 2. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Feb.




Ein Hochtechnologie-Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeitern will seine Aktivitäten im Bereich Energiemanagement und Umweltdatenmessung ausbauen und benötigt dafür eine IoT-Plattform mit "built-in Datenqualität", um die Effizienz zu erhöhen.

1. Analyse der Sensorik und der Daten

Das Ziel ist klar: Energiekosten sollen gesenkt werden. Die Planung für die Auswahl der geeigneten Sensorik, z.B. für den Stromverbrauch und die Temperatur sowie Durchflussrate des Kaltwassers der Klimaanlage. Die zu erwartenden Messdaten sowie deren Qualität in Hinblick auf Ausreißer und andere Faktoren wie Drift sind zu analysieren.

2. Konzeption der Lösungsoptionen und Entscheidung

Verschiedene Entwurfsalternativen werden mit den Endanwendern, Entscheidern und technischen Experten erörtert. Auf der Basis der Diskussion und Bewertung erfolgt eine Entscheidung für ein konkretes Design, z.B. eine Microservice-orientierte und Event-basierte Software-Lösung, die die Meßdaten in Echtzeit verarbeitet (Empfang der Daten, Datenqualitätsprüfung, Bereinigung, Speicherung). Auch das notwendige Reporting ist im Detail zu klären, z.B. die Analytics- und BI-Daten-Pipeline, die Dashboards und die Notifications.

3. Umsetzung

Die Implementierung der Lösung erfolgt agil nach Scrum. Nach nur wenigen Sprints wird die Lösung installiert und steht den Anwendern bereit. Nach kurzer Zeit können die ersten Verbesserungsmöglichkeiten beim Energieverbrauch identifiziert werden, z.B. Chiller-Temperatur der Klimaanlage ist morgen zu niedrig, was unnötig Energie verbraucht. Weitere Phasen des Projektes folgen, so dass eine umfassende IoT-Anwendung entsteht, die die Mehrzahl der Energie- und Resourcenverbräuche abdeckt.

 
 
 

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